So schlimm ist es gar nicht

Nachdem ich letztes Mal so erzählt habe, wie spartanisch alles ist, möchte ich jetzt einmal für andere Stimmung sorgen.
Heute war ich mit Thomas (DANKE!!!) bei einem Hinterhofladen, bei dem man gutes und günstiges Balkonmobiliar erstehen kann. Davon handelt auch gleich mein erstes Bild. Die Balkonstühle habe ich erstmal ins Wohnzimmer gestellt. Bis die Couch kommt kann ich also jetzt auf dem Weg von oder zur Küche ein wenig im Schatten des Klimaanlagengebläsestroms verweilen, der mit meinen Haaren spielt, und verträumt dem zarten Geräusch der draußen vorbeiziehenden Sattelschlepperkarawanen lauschen.
Derart vom Stress befreit bin ich dann reif für die nächste Stufe: Ich verlasse die Wohnung und schlendere leichtfüßig an den Pool - hier steigert sich die Erholung ihrem Höhepunkt entgegen. Folgende Illustration läßt erkennen, warum das so ist.
Hier angekommen befindet sich meist nur noch eine dünne Schicht von Creme zwischen mir und der Sonne, die auf mich herunterlacht und mir zu sagen scheint: "Jetzt mal bloß kein' Stress, Brauner!" Das will ich Euch nicht vorenthalten und vielleicht fühlt ihr Euch nun animiert, bei mir vorbeizuschauen. Ich bin auf Besuch vorbereitet und würde mich sehr freuen!

Und das passiert demnächst:
Bis jetzt waren wir nur in der näheren Umgebung unterwegs, beim nächsten Blog gehts schon ein bißchen weiter raus und soviel kann ich schon sagen - es wird gefährlich! Und deswegen werden nur die Mutigsten DIESEN Weg nehmen, um die schützende Anlage zu verlassen....

Also bis dann, ich geh jetzt mal schwimmen....